María del Mar Quesada Moreno erhält Max-Planck-Prinz-von-Asturien-Mobilitätsstipendium
Die Nachwuchswissenschaftlerin von der Universidad de Jaén in Spanien wird einen achtwöchigen Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie verbringen
María del Mar Quesada Moreno, Doktorandin an der Universidad de Jaén, Spanien, wurde als Empfängerin eines der angesehenen Max-Planck-Prinz-von-Asturien-Mobilitätsstipendien ausgewählt, die die Max-Planck-Gesellschaft 2014 ausgeschrieben hat. Sie verbringt ihren achtwöchigen Forschungsaufenthalt in Melanie Schnells Gruppe Struktur und Dynamik kalter und kontrollierter Moleküle. Während ihrer Zeit in Hamburg wird María del Mar an Enantiomerenunterscheidung mittels Breitband-Rotationsspektroskopie arbeiten.
Am 25. Oktober 2013 wurde der Max-Planck-Gesellschaft der Prinz-von-Asturien-Preis in Anerkennung für ihre internationale Zusammenarbeit verliehen. Die Max-Planck-Gesellschaft verdoppelte das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro aus eigenen Mitteln und initiierte damit ein Förderprogramm zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten für herausragende Doktoranden und Postdoktoranden aus Spanien an einem Max-Planck-Institut ihrer Wahl.